Aliens vs. Predator 2 (Kinoversion)
Produktbeschreibung
Diesen Kreaturen möchte man nicht im Dunkeln begegnen: In den Adern des Aliens fließt Säure statt Blut, sein Skorpionschwanz ist todbringend. Der Predator, ein menschenähnlicher, über zwei Meter großer Jäger, kann sich und sein Raumschiff dank außerirdischer Tarnkappe unsichtbar machen.
Ein Hybrid aus beiden ist Chet, das Predalien, entstanden aus einem Alien, das aus einem Predator ausbrach. Cleaner, der Superpredator, ist größer und verfügt über zwei Shoulderburner als Schusswaffen. Wenn diese Kreaturen aufeinander losgehen, herrscht Krieg!
Der Kult erreicht ein neues, nie gesehenes Level in der Fortsetzung und Weiterführung des Kampfs auf Leben und Tod der berühmten außerirdischen Kreaturen. Als ein Predator-Raumschiff in der Nähe einer Ortschaft in Colorado abstürzt, brechen hungrige Aliens und das Predalien aus - und machen den Predators den Garaus.
Nur einer überlebt und muss es allein mit den Monstern aufnehmen. Zwischen den Fronten kämpfen die Menschen ums nackte Überleben. Ein Horror-Spektakel für Kenner, Neueinsteiger und alle, die harte Survivalfights zu schätzen wissen.
Originaltitel: Aliens vs. Predator: Requiem
Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1/Französisch DD 5.1/Spanisch DD 5.1/Italienisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch/Französisch/Spanisch/Italienisch/Arabisch/Engl. f. Hörg./Griechisch/Niederländisch
Regie: Colin Strause, Greg Strause
Darsteller: Reiko Aylesworth (Kelly O'Brien), Steven Pasquale (Dallas), John Ortiz (Sheriff Morales), Johnny K. Lewis (Ricky), Ariel Gade (Molly), David Paetkau (Dale)
Produktion: John Davis
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2007
Bildformate: 1:2,40/16:9
Ton: Dolby Surround
Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
Laufzeit: 89 min.
Kritik: Das Franchise erweist sich als ähnlich ausdauernd wie die Kreaturen, die in ihrem Mittelpunkt stehen. Nach dem ersten Teil von 2004, ebenso effektiv wie uninspiriert gedreht von Paul W.S. Anderson, setzt das Brüderpaar Colin und Greg Strause den Kampf der aus Games, Comics und Spielfilmen berühmten Monster fort. Um die Fangemeinde zu bedienen, wurden Gewalt und Gore verstärkt, was man indes immer noch vergeblich sucht, ist eine Seele. Die braucht es allerdings nicht, um erneut Spitzenplätze in den Charts zu prophezeien.